Geschichte
Es war einmal...
... eine Hand voll Leute, die den "Schmutzigen-Donnerstag" beleben und eine
Vorfasnachtsveranstaltung ins Leben rufen wollten.
Von der Idee zur Umsetzung dauerte es nur einige Monate und schon fand 2003 das erste Grunzerli mit rund 80 Zuschauern im Foyer des Mammut statt.
Den Raum dekoriert, eine kleine Bühne hingestellt und den Zuschauern mit runden Gartentischen
(die wir im ganzen Dorf bei verschiedenen Leuten ausgeliehen hatten) eine richtige Kleintheater-Atmosphäre geschaffen.
Wir hatten keine Ahnung, ob überhaupt soviele Leute kommen würden und waren erfreut, als die Vorstellung innert Kürze ausverkauft war.
2004 beschlossen wir zwei Abende zu machen um mehr Leuten den Zugang zu ermöglichen.
2006 gaben wir dem Druck von Seiten der Zuschauer nach und verlegten die Vorstellungen in die Mehrzweckhalle. Weil wir das Ambiente des Kleintheaters beibehalten wollten, wurde nur die halbe Halle bestuhlt und mit dem Hallenvorhang getrennt. Die runden Tische sind geblieben, ebenso die Pflanzen und die Scheinwerfer, die für das Ambiente sorgen.
Damit es nicht wie eine Halle wirkt, bastelten wir "Segel", die von der Decke hängen und so die Wirkung der Höhe beeinflusst.
Alles in allem glauben wir, einen gemütlichen Raum geschaffen zu haben.
Weil wir nicht auf der grossen Bühne spielen, sondern immer noch auf einer davorgestellten Kleinen wirkt es nach wie vor wie Kleintheater.
2009 waren die Los Zapallos, eine Steelbandgruppe zu Gast. Das führte dazu, dass wir die grosse Bühne als Element einbauen mussten, weil wir sonst gar keinen Platz gehabt hätten - dies aber nur für diesen Programmpunkt.
2011 kam die Grunzerli-Band dazu. Sie verkürzte die Wartepausen und ergänzte das Programm mit zwei selbst geschriebenen Liedern.
2012 durften wir bereits zum 10. Mal das Grunzerli organisieren. Für uns ist klar, dass es zwar bemerkbar sein muss, dass wir ein Jubiläum feiern, aber das Grunzerli Grunzerli bleiben soll und nicht eine bombastische Sache daraus gemacht werden soll.
Von der Idee zur Umsetzung dauerte es nur einige Monate und schon fand 2003 das erste Grunzerli mit rund 80 Zuschauern im Foyer des Mammut statt.
Den Raum dekoriert, eine kleine Bühne hingestellt und den Zuschauern mit runden Gartentischen
(die wir im ganzen Dorf bei verschiedenen Leuten ausgeliehen hatten) eine richtige Kleintheater-Atmosphäre geschaffen.
Wir hatten keine Ahnung, ob überhaupt soviele Leute kommen würden und waren erfreut, als die Vorstellung innert Kürze ausverkauft war.
2004 beschlossen wir zwei Abende zu machen um mehr Leuten den Zugang zu ermöglichen.
2006 gaben wir dem Druck von Seiten der Zuschauer nach und verlegten die Vorstellungen in die Mehrzweckhalle. Weil wir das Ambiente des Kleintheaters beibehalten wollten, wurde nur die halbe Halle bestuhlt und mit dem Hallenvorhang getrennt. Die runden Tische sind geblieben, ebenso die Pflanzen und die Scheinwerfer, die für das Ambiente sorgen.
Damit es nicht wie eine Halle wirkt, bastelten wir "Segel", die von der Decke hängen und so die Wirkung der Höhe beeinflusst.
Alles in allem glauben wir, einen gemütlichen Raum geschaffen zu haben.
Weil wir nicht auf der grossen Bühne spielen, sondern immer noch auf einer davorgestellten Kleinen wirkt es nach wie vor wie Kleintheater.
2009 waren die Los Zapallos, eine Steelbandgruppe zu Gast. Das führte dazu, dass wir die grosse Bühne als Element einbauen mussten, weil wir sonst gar keinen Platz gehabt hätten - dies aber nur für diesen Programmpunkt.
2011 kam die Grunzerli-Band dazu. Sie verkürzte die Wartepausen und ergänzte das Programm mit zwei selbst geschriebenen Liedern.
2012 durften wir bereits zum 10. Mal das Grunzerli organisieren. Für uns ist klar, dass es zwar bemerkbar sein muss, dass wir ein Jubiläum feiern, aber das Grunzerli Grunzerli bleiben soll und nicht eine bombastische Sache daraus gemacht werden soll.
2018 brauchten wir mal eine kreative Pause und
2019 geht es mit einigen kleinen Änderungen weiter
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